Kapitel 9: In manchen evangelischen Kreisen ist die Definition des Antichristen verkehrt und gefährlich

Heutzutage wird von einigen evangelischen Kreisen der Antichrist, der in der Bibel beschrieben ist, falsch gedeutet. Der Mahdi (fsai) , den die Juden, wie auch die Muslime als den Erretter und Friedensstifter der Erde erwarten, verbinden manche Christen mit dem Antichristen. Dies ist eine höchst gefährliche Ansichtsweise, denn dadurch werden dem Mahdi (fsai) , der den Frieden auf die Erde bringen wird, Charakterzüge des Antichristen gegeben, er ist frei von diesen Anschuldigungen. Obendrein werden diejenigen, die von Frieden, Liebe und Brüderlichkeit reden, als verdächtig betrachtet. Erstens ist diese Ansichtsweise völlig falsch und zweitens, auch wenn es nicht beabsichtigt wird, führt diese Einstellung zu weniger Frieden und Liebe, sondern vielmehr zu Hass.

Eine Nation oder ein ganzes Volk als Antichrist oder als Böse zu bezeichnen, ist mit dem Gewissen nicht vereinbar

Eine Gruppe evangelischer Christen nehmen an, dass das Stiften des Friedens eines der Merkmale des Antichristen sei. Diese merkwürdige Annahme besagt, dass jeder, der über Frieden, Brüderlichkeit und Liebe spricht, auch ein potenzieller Antichristanhänger sein könnte. Diese Ansichtsweise führt dazu, dass keiner mehr auf der Erde über Frieden, Freundschaft sprechen kann, dass man keine Nächstenliebe zueinander empfinden kann und vor allem ist es gefährlich, denn es kann kein Muslim, der auf den Mahdi (fsai) sehnsüchtig wartet über diese Themen sprechen, ansonsten wäre er ein Antichrist, da er von Liebe und Frieden spricht. Diese kranke Einstellung führt dazu, dass momentan das wichtigste auf der Erde nicht passieren kann, nämlich die Einigung der Menschen.

Einige evangelische Gruppen haben kein schlechtes Gewissen, Staaten und Völker um Israel, als Antichristen abzustempeln, worauf sie behaupten, dass es dafür Anhaltspunkte in der Bibel gibt.

Diese Haltung stimmt ganz und gar nicht mit dem heiligen Buch und ihrem Fundament zusammen. Zwischen diesen Menschen gibt es gläubige, unschuldige, liebevolle Menschen mit guten Absichten. Diese Menschen zu missachten und ein ganzes Volk als Feind zu bezeichnen, ist grausam und erbarmungslos. In jedem Volk gibt es gute, wie auch schlechte Menschen.

In jedem Zeitalter gab es Menschen, die auf der Seite des Bösen waren und Menschen, die Anhänger Gottes waren, diese unterscheiden sich nur durch gute und böse Charaktereigenschaften. Deshalb gleich ein ganzes Volk als Böse zu betrachten, ist im Namen Gottes nicht erlaubt, denn unter ihnen gibt es gute, gläubige Menschen. So eine Beschreibung des Antichristen ist weit entfernt von der Barmherzigkeit und Nächstenliebe. Solche Anstiftungen reist die Menschen mit Gewalt, Terror und Hass zu schüren. Diese Hetze lenkt Menschen hin, andere unschuldige Menschen grundlos anzugreifen oder Kriege gegen sie zu führen. Jene Menschen, die diese Hetzkampagne anstiften, merken nicht, dass sie selbst auf der Seite des Bösen sind und dem Antichrist selbst dienen.

Ein durchschnittlich religiöser Mensch, der den Kern des Glaubens verstanden hat und danach lebt, kann diese Annahme nicht verteidigen. Denn er versteht was von guter Moral, Brüderlichkeit und lebt die Nächstenliebe aus und verbreitet sie durch seine Haltung. Jemand, der behauptet ein ganzes Volk würde dem Satan folgen, hat die Essenz des Glaubens nicht verstanden. Alle großen Weltreligionen predigen Nächstenliebe und Barmherzigkeit. Sie beschreiben aber auch das System des Bösen und ihre Anhänger. Daher ist es einfach Gut und Böse zu unterscheiden.

Diejenigen, die das Blutvergießen wollen und anstiften, Gewalt anwenden, sind auf der Seite des Bösen, gleichgültig welcher Nation sie angehören, sie dienen damit dem Satan. Unter diesen Personen sind Juden, Christen und Muslime, doch zu sagen „Muslime“ sind die Herren des Antichristen, ist falsch. Alle guten Absichten, einer Nation, als ein Zeichen dafür zu deuten, dass diese Menschen im Gegenteil böse sind, ist äußerst unlogisch und unfair. Die Kinder, Frauen und Männer dieser Nation, die unschuldig, ehrlich, gläubig und ahnungslos sind, werden beschuldigt und verdächtigt böse Absichten zu haben.

Es ist auch gleichzeitig eine Unterstellung ihrer heiligen Bücher, weil es nämlich keine Passagen gibt, die solch eine Haltung anstiften. Diese evangelischen Gruppen reißen die Menschen mit ihrer falschen Propaganda mit in den Hassstrudel. Sie tragen somit eine große Verantwortung für das Geschehen des weltweiten Unglücks.

Die Beschreibung des Bösen in der Bibel, deckt sich mit dem Darwinismus

Und ich trat an den Sand des römischen Meeres und sah ein Tier aus dem Meer steigen, das hatte sieben Häupter und zehn Hörner und auf seinen Hörnern zehn Kronen und auf seinen Häuptern Namen der Lästerung. 2 Und das Tier, daß ich sah, war gleich einem Parder und seine Füße wie Bärenfüße und sein Mund wie eines Löwen Mund. Und der Drache gab ihm seine Kraft und seinen Stuhl und große Macht. 3 Und ich sah seiner Häupter eines, als wäre es tödlich wund; und seine tödliche Wunde ward heil. Und der ganze Erdboden verwunderte sich des Tieres 4 und sie beteten den Drachen an, der dem Tier die Macht gab, und beteten das Tier an und sprachen: Wer ist dem Tier gleich, und wer kann mit ihm kriegen?

5 Und es ward ihm gegeben ein Mund, zu reden große Dinge und Lästerungen, und ward ihm gegeben, daß es mit ihm währte zweiundvierzig Monate lang. 6 und es tat seinen Mund auf zur Lästerung gegen Gott, zu lästern seinen Namen und seine Hütte und die im Himmel wohnen. 7 Und ward ihm gegeben, zu streiten mit den Heiligen und sie zu überwinden; und ward ihm gegeben Macht über alle Geschlechter und Sprachen und Heiden. 8 Und alle, die auf Erden wohnen, beten es an, deren Namen nicht geschrieben sind in dem Lebensbuch des Lammes, das erwürgt ist, von Anfang der Welt. 9 Hat jemand Ohren, der höre! (Offenbarung, 13)

Das zehnköpfiges Monster aus dem Meer der Römer

1 Und ich trat an den Sand des römischen Meeres und sah ein Tier aus dem Meer steigen, das hatte sieben Häupter und zehn Hörner und auf seinen Hörnern zehn Kronen und auf seinen Häuptern Namen der Lästerung.

Das zehnköpfiges Monster, das aus dem römischen Gewässer empor steigen wird, deuten die Christen auf die Verbreitung des Bösen in zehn Königreiche. Manche Evangelisten deuten dies auf ein Land mit zehn verschiedenen Völkern hin, doch diese Annahme ist völlig unlogisch und auch noch gefährlich.

Diese Bibelpassagen deuten nicht auf irgendein Land oder ein Volk, sondern bedeuten die zehn Völker, dass das Böse sich ganz weit ausdehnt. Offensichtlich deutet es auf den Darwinismus, der der Erde nur Übel überbrachte und immer noch bringt. Der Darwinismus ist eine falsche Ideologie, die sich auf der ganzen Welt verbreitete, dessen Ausgangspunkt England ist. Diese Ideologie besagt, dass der Mensch eigentlich den Status eines Tieres hat und dass das Leben ein Zufall ist. Dass der Starke den Schwächeren unterdrückt, wird als Natur des Menschen angesehen, wobei diese Ideologie verantwortlich für Kriege, Brutalität und den Genozid ist.

Der Antichrist wird nach dem 20. Jahrhundert erscheinen, also zur Endzeit und die Menschen in die Katastrophe mitreißen, dies passt genau zur Beschreibung des Darwinismus. Eine Gruppe Evangelisten verlieren Zeit, indem sie andere Völker und Länder als Antichristen abstempeln, damit begehen sie eine große Sünde. Während dessen vollendet der wahre Antichrist sein Werk und die Welt bekommt es zu spüren, denn einer Katastrophe folgt die Nächste. Diese evangelischen Gruppen verlieren Zeit und merken gar nicht, dass sie sich die falschen Ziele und Anhaltspunkte setzen. Der Antichrist hat es geschafft, sie dadurch nur aufzuhalten und sie auf seine Seite zu ziehen.

Wenn man die übrigen Bibelpassagen unter die Lupe nimmt, kann man erkennen, dass das Böse der Darwinismus ist.

„Die ganze Welt folgte dem Monster voller Verwunderung“

In der Offenbarung 13 ist davon die Rede, dass das Monster sich weltweit ausbreiten wird. Dieser Satz hebt wiederum die Aussage mancher Evangelisten auf, indem sie behaupten, dass der Antichrist „ein Volk“ sein muss. Dieser Satz bestätigt aber auch, dass es eine Ideologie sein muss, die die Menschen nachgehen. Obwohl der Darwinismus nur eine betrügerische Theorie ist, und keine wissenschaftlichen Versuche sie bestätigen konnten, hat es die ganze Menschheit mitgerissen.

In der Offenbarung 12 heißt es „die ganze Welt folgte dem Monster mit Verwunderung“, dabei ist das hier verwendete Wort „Verwunderung“ auffällig. Damit wurde beschrieben, dass die Menschen dem Bösen einfach nachgehen ohne darüber nachzudenken und ohne es zu merken. Denn sie werden geblendet sein von dem Antichristen. Die ganze Menschheit hat mit Verwunderung, aber ohne jegliche Beweise die Evolutionstheorie propagiert und verteidigt, es ist offensichtlich, dass es um den Darwinismus geht. Die einen verteidigten sie mit Absicht und andere wiederum unwissentlich. Das darwinistische System hat ganze Diktaturen, Länder, Universitäten, Bildungseinrichtungen, die Gesellschaft und die Medien unter Kontrolle.

Die Menschen vergötterten den Drachen, der dem Monster die Vollmacht gab

In der Überschrift geht es um den Drachen, der dem Monster die Vollmacht gab, darin geht es um den Darwinismus, der die (falsche) Wissenschaft vergöttert und ihn benutzt, um die Theorie zu bewahren. Trotz, dass die Wissenschaft die Evolutionstheorie widerlegt, vergöttern die Menschen den Darwinismus und setzen es anstelle von Gott (Gott ist frei von allen Schwächen).

Manche Überschriften in darwinistischen Medien lauten „Wissenschaft ist der neue Gott“, diese bestätigen uns nur die Wahrhaftigkeit der Prophetien. (Gott ist frei von allen Schwächen).

deccal darwin

Darwin erschien, um die Wissenschaft als sein pseudo-Idol zu erklären und seine Diktatur auf der ganzen Welt zu verbreiten. Darwin vergötterte die falsche Wissenschaft und verbreitete die Diktatur.

Der Antichrist führt die Menschen hinterlistig zum Atheismus und zur Katastrophe. Der in der Bibel beschriebene Antichrist, der die Weltkriege und die Degeneration verursachen wird, hat den Darwinismus zur einzigen Quelle genommen.

Wer ist dem Tier gleich, und wer kann mit ihm kämpfen? Und so vergötterten sie ihn.

Verschiedene Brennpunkte haben Darwin´s Theorie in der ganzen Welt verbreitet, und dafür gesorgt, dass es zu einer nicht ablehnbaren Diktatur wurde, daraufhin ließen sich die Menschen vom Strom des Antichristen mitreißen. Es ist bekannt, dass weltweit kein Professor an der Universität, oder Lehrer, Schüler, Regierungsabgeordnete oder Autoren gegen die Evolutionstheorie plädieren kann. Denn entweder verliert er seine Arbeit, die eigenen sozialen Kreise verstoßen ihn oder seiner Karriere wird ein Ende gesetzt. Durch diese darwinistische Diktatur und deren despotischen Zwang werden die Menschen genötigt, um sich zu unterwerfen. Obwohl es die Meisten wissen, dass diese Theorie verlogen ist, unterwerfen sie sich dem, weil sie keine Kraft haben sich zu wehren. Diese Beschreibung in der Bibel passt genau zum heutigen Standpunkt der Menschen, denn die darwinistische Diktatur hat alle eingeschüchtert und genau diesen Zustand hat der Antichrist verursacht.

Er lästerte über Gott, Seinem Thron und über die, die den Himmel bewohnten

Besser kann man den Darwinismus nicht beschreiben, als mit diesen Worten, es ist eine Theorie, die Gott leugnet. Von dem ersten Tag an hat der Darwinismus den Atheismus verteidigt und die Verteidiger der Schöpfung wurden zur Zielscheibe der Darwinisten. Atheistische Ideologien basieren immer auf den Darwinismus. Deshalb deckt sich die Beschreibung des Antichristen in der Bibel mit dem Darwinismus.

"Ihm war gegeben Macht über alle Stämme, Sprachen und Völker"

Wahrlich gibt es heute kein einziges Dorf, keine Stadt, die den Darwinismus nicht kennt. Der Antichrist hat seine dreckige Ideologie weltweit verbreitet.

Alle Beschreibungen in der Bibel passen genau zum Darwinismus, denn seine giftige Ideologie hat die Menschheit krank gemacht. Außerdem deckt sich die Definition des Bösen in der Thora und im Quran auch mit der darwinistischen Ideologie. In den heiligen Büchern wurde auf verschiedene Weise immer der gleiche Antichrist beschrieben. Der Antichrist ist nicht ein Land, eine Nation oder ein Volk, wie es manche Evangelisten behaupten, sondern die Ideologie des Darwinismus, der Länder, Völker und Nationen unter seiner Kontrolle hat.

Muslime, die den Frieden und die Einheit wollen, werden von Evangelisten als Antichrist bezeichnet

anne ve çocuğu

Hier ist die Rede von einigen Evangelisten und deren gefährliche Deutung, denn für sie sind Menschen, die Frieden, Einheit und das Gute wollen, sich tarnende Antichristen. Diese seltsame Ansichtsweise haben diese Menschen gegen Muslime, die Brüderlichkeit und Frieden wollen, in deren Augen sind sie potenzielle Antichristen. Diese Evangelisten missdeuten auch den Erretter Mahdi (fsai) , der in der Thora und im Quran verkündet wird, als Antichrist. Diese Missdeutung führt dazu, dass die Menschen nicht den Frieden, die Brüderlichkeit, die Liebe und Freundschaft verteidigen können, denn somit wären sie auf der Seite des Antichristen. Auch wenn sie es nicht merken und auf gar keinen Fall wollen, helfen sie damit dem Antichristen, das Gute als Böse und das Böse als Gut zu präsentieren.

Noch ein Irrtum der evangelischen Christen ist die „Taqiya“ der Muslime. „Taqiya“ bedeutet sich zu schützen oder sich zu verstecken. In der Sure Nahl, Vers 106 wird sie beschrieben:

Wer Gott verleugnet, nachdem er an Ihn geglaubt hatte es sei denn, er sei dazu gezwungen und sein Herz sei weiterhin fest im Glauben - wer also seine Brust dem Unglauben öffnet: auf sie soll Gottes Zorn kommen, und ihnen steht schwere Strafe bevor.

Wenn das Leben eines gläubigen Muslim in Gefahr ist, kann er seinen Glauben vorübergehend leugnen. Aber wie gesagt, muss er einen wichtigen Grund dafür haben, zum Beispiel, wenn sein Leben in Gefahr ist oder seine Familie, sein Hab und Gut oder die Nation bedroht ist, darf er vorübergehend seine Religion leugnen. Wenn diese Bedingungen nicht vorhanden sind, macht die Taqiya keinen Sinn.

Obwohl dieser Quranvers so offen und verständlich ist, wird sie von Evangelisten und Islamgegnern oft sehr verschieden und falsch interpretiert. Diese Gegner interpretieren es folgendermaßen: die friedfertigen Muslime haben ihr ganzes Leben auf Lügen aufgebaut und verheimlichen es (Taqiya), um die übrigen Menschen zu täuschen. Dies ist nicht nur eine Interpretation, sondern eine Beleidigung und eine Unterstellung. Damit sagen diese Menschen, dass „die Muslime zwar den Frieden wollen, aber nur weil sie ihre eigentlichen Absichten damit vertuschen, nämlich das Gemetzel von Andersgläubigen“. Dies ist eine Verleumdung. Andere Islamgegner interpretieren diesen Vers folgendermaßen: „Die Muslime zeigen sich friedvoll und tun so, als ob sie Religions- und Meinungsfreiheit für jeden wollen, doch eigentlich wollen sie die Menschen mit Gewalt zum Islam zwingen“. Somit verfehlen sie den eigentlichen Sinn des Verses. Dies ist ein großer Fehler und ein völliger Irrtum.

Zum Ersten ist es so, dass wahre Muslime, die Gebote des Quran ohne ´wenn´und ´aber´ befolgen und an sie glauben. Der Quran lehrt Liebe, Frieden, Barmherzigkeit und Vergebung. Die Essenz des Islam ist die Aufrichtigkeit. Gott will, dass unser Herz und unsere Zunge die gleiche Sprache sprechen. Ein Muslim vermeidet jegliche Haltung, die mit dem Quran nicht vereinbar ist. Muslime befolgen die Befehle Gottes und stiften den Frieden und verhalten sich brüderlich und voller Nächstenliebe den Andersgläubigen gegenüber.

Wie auch aus dem Vers zu erlesen ist, bedeutet Taqiya, den Glauben wörtlich zu leugnen, bis der Muslim aus dieser Krise errettet wird. Diese Situation, das ein Muslim in seinem ganzen Leben vielleicht nicht einmal erleben wird, erläuterte unser Herr ziemlich einfach und verständlich. Es ist aber erstaunlich, wie manche diese besondere Situation auf das ganze Leben der Muslime übertragen haben. Evangelisten und andere Menschen, die so etwas behaupten, haben nicht die geringste Kenntnis von der Moral des Quran, der auf Aufrichtigkeit und Liebe basiert. Lügen und Intrigen sind Attribute, welche kein Muslim zulassen darf, denn er lebt sein Leben in Aufrichtigkeit. Er verteidigt den Frieden und die Liebe, weil Gott es verlangt und nicht, weil er damit andere Menschen, (durch Taqiya) täuschen möchte.

Diese Wahrnehmung von ´Taqiya´ist unlogisch. Denken wir einmal darüber nach, jemand der sein ganzes Leben auf die Gefälligkeit Gottes aufbaut, seine ganze Kraft dazu einsetzt Frieden, Freundschaft und Liebe zwischen Menschen zu gewährleisten, fängt eines Tages an diese Menschen zu ermorden, die er mit Mühe zusammengebracht hatte. Dieser Gedankenansatz ist unlogisch und pervers. Wenn jemand teuflische Pläne hat und ein Massaker plant, muss er heutzutage keine ´Taqiya´ anwenden, Gewalt steht sowieso an der Tagesordnung. Und diejenigen, die solch teuflische Pläne haben, können diese perversen gewalttätigen Absichten leicht ausüben. Wie auch in unserer Zeit üblich ist, wird die Religion vom Antichristen ausgenutzt. Diese Menschen behaupten, dass sie morden, weil Gott es möchte und die Religion es vorschreibt. Diese gemeine und verlogene Unterstellung ist äußerst gefährlich und betrifft alle Gläubigen.

Diejenigen, die Liebe, Frieden und Nächstenliebe verbieten, sind die Diener des Antichristen

kilise

Die Folge der Logik dieser Evangelisten ist es, dass alle, die den Frieden bestreben, Anhänger des Antichristen sind, ausschließlich der Christen. Laut dieser Interpretation sollte man alle, die Brüderlichkeit erhoffen, kritisieren. Dies ist eine teuflische Annahme und bedeutet, wenn sich jemand wünscht, dass Menschen sich einig werden, auch wenn sie verschiedene Sprachen sprechen oder aus verschiedener Abstammung oder unterschiedlicher Nation sind, werden sie verdächtigt Antichristen zu sein. Laut denen ist Barmherzigkeit teuflisch, Freundschaft ist teuflisch. Kurz gesagt sind die von Gott gepriesenen Tugenden im Quran, in der Thora und in der Bibel verboten. Denn, wenn ein Muslim diese Gesinnung wirklich annimmt, hat er die Charaktereigenschaften des Antichristen. Mit dieser Ansicht der Evangelisten ist es auch unmöglich, dass sich ein Muslim, der Frieden möchte, mit einem evangelischen Christ anfreunden kann. Denn der Muslim, der Freundschaft möchte, ist ein Antichrist und der Muslim, der keine Freundschaft möchte, ist ein Feind. Diese seltsame Logik lehnt gute Moral ab und verbietet sie ganz.

Dieser Gedanke reicht aus, um die Welt ins Verderben zu stürzen. Mit diesem Ansatz wird es auf dieser Welt, keine Liebe, kein Frieden und keine Vergebung mehr geben. Mit dieser Logik kann es keinen Weltfrieden geben und auch keine Einheit zwischen den Menschen, denn die Weltbevölkerung besteht mit dieser Annahme aus 23% von Antichristen. Und da man ja keine Einheit mit den Anhängern des Antichristen eingehen möchte, ist man den Muslimen stets fern und fremd, auch wenn diese über Brüderlichkeit und Frieden sprechen, sollte man ihnen nicht glauben.

Dies ist die gefährliche seltsame Annahme und Logik einiger Evangelisten, welche tausende Menschen beeinflussten und mit in ihren Bann ziehen.

Auch ein Beispiel für große Irrtümer sind Radikale, die sich als Muslime bezeichnen und einen unglaublichen Hass gegen Juden schüren. Diese Extremisten verteidigen die gleiche Logik, wie oben bereits beschrieben, und übertragen sie auf die Beziehungen Muslime gegen Juden. Sie reden Muslime ein, dass Juden ein Volk sind, das man hassen und auf gar keinen Fall anfreunden sollte. Diese Extremisten sind in der Hinsicht äußerst aktiv, doch wir Muslime, die den Quran leben, lassen uns davon nicht beeinflussen, denn wir wissen genau, dass diese Einstellung gegen Juden falsch ist. Wenn uns jüdische Gläubige, die die essentiellen Gebote der Thora leben, sagen „wir wollen den Frieden auf Erden, denn die Thora predigt uns dies“, dann glauben wir ihnen auch. Denn sie vertreten, wie wir auch, die Quintessenz des Glaubens, also die Liebe und den Frieden.

Das Gleiche gilt auch für Christen. Der angebliche Muslim könnte behaupten, dass der Christ, der auf den Messias wartet nur Taqiya ausübt, weil er auf die Gelegenheit wartet, um Muslime zu töten. Wenn man heutzutage die Denkweise mancher Christen gegenüber Muslime betrachtet, fällt es einem nicht schwer auf, solch einen Gedanken zu stoßen. Aber kein aufrichtiger Muslim würde so etwas von einem aufrichtigen Christ erwarten. Er würde es nicht als Taqiya bewerten, wenn der Christ Frieden möchte, denn er weiß, dass er die Grundwerte der Bibel auslebt, nämlich die Liebe, Güte und Barmherzigkeit. Deshalb ist es ein großer Irrtum, wenn ein Friedensstifter als Antichrist oder Feind angesehen wird, dies ist weit von der Moral Gottes entfernt.

Diese evangelischen Christen sind die eigentlichen Unterstützer der Kriege und der Gewalt, der momentan auf der Erde für Angst und Schrecken sorgt. Ein großer Teil von ihnen merkt es vielleicht gar nicht, doch die Verwüstung ist groß. Sie reden den Menschen ein, dass die Kriege kein Ende nehmen werden, dass das grausame Szenario immer weiter folgen wird, dass der Frieden nicht machbar ist und die Massenmorde weitergeführt werden. Sie erschaffen eine hasserfüllte Angstgesellschaft, eine Islamphobie entsteht, somit entfernt sich diese Gesellschaft von dem Kern der Bibellehre. Sie denken, dass sie zum Wohle des Christentums und der Bibel gedient haben, dabei helfen sie dem Antichristen, der heute sein Werk weltweit erfüllt. Diese Gruppe hat es zur Tradition gemacht diesen Irrtum zu verbreiten und die Unwissenden glauben ohne Vorwand und Skepsis. Diese gefährliche Situation sollte umgehend behoben werden.

Muslime verspüren gegenüber den Christen und Juden, Liebe und Freundschaft, es ist keine ´Taqiya`, sondern eine Vorschrift des Quran

Diejenigen, die behaupten, „Muslime möchten den Frieden, aber es ist nur eine Fassade, denn eigentlich üben sie damit die ´Taqiya aus“, haben zu wenige Kenntnisse über die Vorschriften des Quran. Der Quran verlangt von Muslime, dass sie Christen und Juden schützen, das bedeutet, dass ein Muslim nur ein aufrichtiger Muslim ist, wenn er sie mit Nächstenliebe betrachtet. Diese Vorschriften des Quran hat Gott gesetzt, damit die Brüderlichkeit unter den Leuten der Schrift und Muslime bestehen bleibt und nicht als Tarnung für irgendwelche andere seltsamen Ziele. Das wäre sonst gegen dem Quran.

Im Quran erlaubt Gott, dass ein muslimischer Mann eine christliche oder jüdische Frau heiraten darf, Er erlaubt das Mahl deren zu essen. Wie sollte ein Mann, der seine Frau liebt und schätzt, sie Liebling nennt, Kinder mit ihr erzeugt, eines Tages plötzlich auf sie losgeht und ihr irgendetwas antut? Was ist das überhaupt für eine Anmaßung, ein Mann ist jahrzehnte lang mit einer Frau, christlichen oder jüdischen Glaubens zusammen, sie gründen eine Familie, behandeln sich gegenseitig liebevoll, ziehen ihre Kinder groß, sind verliebt und plötzlich sagt der Mann eines Tages „Ich bringe dich jetzt um, das alles war nur ein Spiel und eine Tarnung (Taqiya)“ und greift zur Waffe.

Diese Verdächtigung und dieser Glaube ist verrückt. Diese Gruppe Evangelisten sehen das unlogische in ihrer These nicht. Da sie die Gebote des Quran nicht wirklich kennen, können sie auch keine richtige Bewertung machen und sind wegen ihrer Unwissenheit Gegner des Islam. Diese Situation verhindert auch den Frieden auf Erden.

Der heilige Mahdi (fsai) wird niemals ein Tropfen Blut vergießen

Hz. İsa

Ein Gruppe Evangelisten behaupten, dass es sich bald herausstellen wird, dass der sich Mahdi (fsai) nur tarnt, also `Taqiya` ausübt. Sie gehen noch weiter und behaupten, dass der Mahdi (fsai) seine Friedenspolitik aufgeben wird und plötzlich gewaltsame Massaker anheuert. Unser Prophet Muhammed (fsai) hat diesen verrückten Ideen bereits vor 1400 Jahren in seinen Hadithen (Überlieferungen) geantwortet. Diese Hadithe stimmen mit den Passagen der Thora überein.

Muslime glauben den Überlieferungen des Propheten, in denen der Mahdi (fsai) genau beschrieben wird. Ein bedeutendes Merkmal des Mahdi (fsai) ist es, dass unter seiner Herrschaft kein Tropfen Blut vergossen wird. Wir wollen sie nochmal darauf aufmerksam machen, dass es ein Befehl vom Propheten Muhammed (fsai) ist, dass der Mahdi (fsai) kein Blut vergießen darf. Gott offenbarte sein Befehl dem Propheten Muhammed (fsai) und Er gab es durch Hadihte weiter. Das bedeutet, dass der Mahdi niemals und auf gar keinen Fall Blut vergießen wird, wenn diese Person diesen Fehler machen würde, hätte er mit dem Islam nichts gemeinsam. Der Mahdi (fsai) wird die Befehle unseres Propheten Muhammed (fsai) voller Freude und Elan ausführen, das Gegenteil wird nie passieren.

Die Charaktereigenschaften von Mahdi (fsai) sind in den Hadithen im Detail beschrieben. Er wird die Brüderlichkeit, die Freundschaft, die Liebe in den Vordergrund setzen, um diese wertvolle Moral herzustellen, wird er einen ideologischen Kampf starten. Er wird der Grund dafür sein, dass Menschen wieder die islamische Moral leben werden.

Der in den islamischen Quellen angekündigte Mahdi (fsai) ist dieselbe Person, die die Juden erwarten. Sie nennen ihn „König Moschiah“. In der Bibel ist er als „Faraklit“ und „der Mann, der den Wasserkrug trägt“ identifizierbar. Im Moment leben wir in dem Zeitalter des Mahdi (fsai) . Mit Gottes Wille ist der Mahdi (fsai) am Leben und setzt die Befehle Gottes um. Und schon bald werden ihn alle sehen. Deswegen werden die Kriege bald ein Ende nehmen und große Kriege werden nicht mehr geführt werden. Es wird zwar noch eine Zeit lang das Gerücht geben, dass bald ein großer Krieg anstehe, doch es wird nicht dazu kommen. Die Erwartungen von manchen Evangelisten, die glauben, dass es noch einen großen Krieg geben wird, sind vergeblichst.

kilise çanı

Der heilige Mahdi (fsai) wird die Waffen verschmelzen lassen, um den Rohstoff für nützliche Zwecke zu verwenden

Die erste Tat von Mahdi (fsai) wird es sein alle Waffen zu vernichten, dies besagen islamische Quellen. Genau so ist es auch in der Thora beschrieben. Wenn König Moschiah regiert, wird er alle Waffen vernichten. Alle Waffen werden verschmolzen, damit sie industriell zu neuen nützlichen Dingen verarbeitet werden können. Nur, weil eine kleine Menschengruppe den Krieg anheuert, wird Gott das schöne Schicksal, den Er der Welt vorgesehen hat, nicht ändern.

Das Schicksal dieser Welt ist es, dass goldene Zeitalter zu erleben. Ja, die Prophetien in der Bibel, die besagen, dass vor der Ankunft des Mahdi die Erde Geburtswehen-artige Schmerzen und Leid erfahren wird, sind auch ein Zeichen, dass wir heute erleben und spüren. Trotzdem wird es keinen Weltkrieg mehr geben. Laut den Hadithen wird immer die Rede davon sein, aber es wird nicht dazu kommen. Der Mahdi wird den Antichristen besiegen, aber nicht so, wie es manche Evangelisten mit Massenmorde erwarten, sondern mit Gewissen, Liebe und Rücksicht.

silah kaldırmak

Die weltweite Ausgaben für Waffen könnten ausreichen, um den Hunger und die Armut auf dieser Erde zu besiegen. Es könnten neue Forschungen gemacht werden, in der Medizin oder Technologie usw. Forschungen, um Krebs oder Alzheimer heilen zu können, würden mit diesen Geldern locker bezahlt werden. Es würde kein einziges armes und hungerndes Land mehr geben. Das Geld, das ausreicht, um die ganze Welt zu retten, wird dafür benutzt, um Menschen umzubringen, sie körperlich zu behindern, oder um ganze Städte und Länder zu vernichten. Dieses grausame System wird der Mahdi (fsai) verändern, es werden weltweit keine Waffen mehr existieren.

Hadithe, die besagen, dass der Mahdi (fsai) kein Blut vergießen wird

Wie die Bienen um den Imker, werden sich die Menschen um Mahdi (fsai) versammeln. Die Welt voller Elend wird er verwandeln zu einer Welt voller Gerechtigkeit. Er wird so gerecht und so liebevoll sein, dass der Schlafende nicht geweckt wird. Es wird kein Tropfen Blut vergossen werden. Dieses Zeitalter wird so schön sein, wie das Zeitalter des Propheten Muhammed (fsai) . (El Kavlu'l Muhtasar Fi Alamatil Mehdiyy-il Muntazar, S. 29 und 48)

Der Mahdi wird den Weg des Propheten Muhammed (fsai) gehen, er wird den Schlafenden nicht wecken und kein Blut vergießen.

(Muhammed B. Resul Al-Hüseyni El Berzenci, Kıyamet Alametleri (Die Zeichen der Endzeit), Pamuk Verlag, Kıyamet Alametleri, S.163)

Der Mahdi wird die Welt voller Grausamkeiten, in eine Welt voller Gerechtigkeit verwandeln. (Sünen-i İbn-i Mace, 10/348)

Nachdem die Welt voller Grausamkeit und Boshaftigkeit war, wird sie nach der Ankunft des Mahdi (fsai) in eine Welt voller Gerechtigkeit umgewandelt. (El Kavlu'l Muhtasar Fi Alamatil Mehdiyy-il Muntazar, S. 20)

Wie der Krug mit Wasser gefüllt wird, so wird die Erde mit Frieden gefüllt sein. Zwischen niemandem mehr wird es Feindschaft geben. Alle Feindschaften, Chaos und Neid werden auf jeden Fall verschwinden. (Sahih-i Müslim, 1/136)

In der Ära des Mahdi werden die guten Menschen noch mehr Gutes tun, sogar den Schlechten Menschen gegenüber. (Kitab-ul Burhan Fi Alamet-il Mehdiyy-il Ahir Zaman, S. 17)

Kinder

Menschen werden den Krieg durch den ideologischen Kampf des Mahdi vergessen, Liebe und Frieden werden herrschen

Durch den Befehl des Mahdi werden alle Waffen weltweit vernichtet werden, dies wird die These einiger Evangelisten zunichte machen. Der Waffenstillstand und das Ende der Kriege sind ein Ergebnis eines jahrelangen ideologischen Kampfes, den der Mahdi für den Frieden angehen wird. Wie Geschwister werden sich die Menschen umarmen und werden friedlich miteinander leben. Um so eine heile Welt zu erschaffen , wird der Mahdi sein ganzes Leben lang den Menschen die Nächstenliebe und den Frieden lehren. Alle werden nur noch von Frieden sprechen, die Erziehung wird darauf basieren und Menschen werden den Hass bei Seite legen. Es ist momentan so schwierig und aufwendig die Liebe zu ernten, weil der Hass gesät wird und deshalb sind die Behauptungen mancher Evangelisten, von wegen der Mahdi wird sagen „es ist alles nur eine Taqiya gewesen, ich habe alles nur unter dem Vorwand eines Gemetzels gemacht“, so unlogisch und weder mit der Bibel noch mit dem Quran vereinbar.

Lämmer

Jeder wird begreifen, dass der Frieden nötig ist, die Gerechtigkeit wird somit gewährleistet und die Nächstenliebe wird vollbracht. Diese Dinge werden erbracht durch soviel Aufwand, Zeit, verschiedene Schwierigkeiten, wie zum Beispiel der ideologische Kampf. Der Mahdi wurde jahrelang bedroht wegen seiner friedlichen Absichten. Wie können die Evangelisten dann noch behaupten, dass der Mahdi plötzlich sagt „Jetzt werde ich euch alle umbringen“? Der Mahdi wird so etwas nie tun, aber auch die neuen Umstände werden so etwas nicht zulassen. Überall wird es Friedensaktivisten geben und keine einzige Waffe, denn diese werden verschmolzen sein. Die Menschen werden von ganzem Herzen an den Frieden glauben, wie der Quran ihn uns lehrt, die Menschen werden sich zum Krieg nicht mehr überreden lassen. Denn sie werden den Quran kennen, mit all ihren bewiesenen und eingetroffenen Versen. Denn diese Verse lehren den Frieden auf Erden. Die Gebote des Quran, welche besagen, dass man sich den Christen und Juden gegenüber mit Güte und Liebe nähern sollte. Wie sollen sich die Gläubigen dieser Befehle Gottes widersetzen? Wie sollen die Menschen sich dann noch zum Krieg überreden lassen?

Dies ist äußerst unlogisch. Die Menschen werden nur aus einem Grund den Krieg ablehnen und sich zu keinem Krieg mehr überreden lassen, dieser Grund ist der Mahdi. Alle Begebenheiten, Lebensumstände werden nach den Geboten des Quran gelöst und gelebt werden. Keiner wird die Richtigkeit der Urteile des Quran kritisieren oder auflösen können. Die Ära des Mahdi wird die liebliche Wärme des Quran zu spüren bekommen, eine fantastische Zeit der Ruhe und des Friedens wird beginnen.

Tiger und Menschen

Jeder Gläubige ist dazu aufgefordert, seinen Teil zum Weltfrieden beizutragen

In diesem Teil haben wir uns kurz mit den Behauptungen mancher Evangelisten auseinandergesetzt. Obwohl sie die Bibel lieben, haben sie eine schaurige Fantasie entwickelt und daran geglaubt, dass diese die Gebote der Bibel seien. Sie haben nicht damit gerechnet, dass der Antichrist auch gläubige Menschen, wie sie beeinflussen wird. Wenn ein Verfechter der Religion darauf wartet, dass das vergossene Blut bis zum Hals einen Pferdes reichen wird, erleben er und seine Anhänger einen Alptraum. Allein dies ist ein Zeichen für das verdorbene System des Antichristen.

See

Jemand, der von sich behauptet, dass er ein Muslim ist, muss dies auch in die Tat umsetzen und Frieden schaffen. Ein wahrer Muslim darf keinen Hass gegenüber Christen und Juden empfinden, denn dies ist eine Sünde. Ein Muslim ist sogar dazu verpflichtet einem Atheisten, von einem Ort in ein anderes in Sicherheit zu begleiten und wenn es sein eigenes Leben kostet. Dies ist ein Charakterzug, der im Quran folgendermaßen erklärt wird:

Und wenn einer der Götzendiener bei dir Zuflucht sucht, dann gewähre ihm Zuflucht, damit er Gottes Wort vernimmt. Dann lass ihn den Ort erreichen, an dem er, sich sicher fühlt. Dies, weil sie ein unwissendes Volk sind. (Quran, 9:6)

kilise ve cami

Denen, die Gutes taten, wird Gutes und noch mehr. Ihre Gesichter werden weder Schwärze noch Schmach bedecken. Sie sind die Bewohner des Paradieses und werden ewig darin verweilen. (Quran, 10:26)

Und der, der die Wahrheit bringt, und (der, welcher) sie bestätigt - das sind die Gerechten. Sie werden alles, was sie wünschen, bei ihrem Herrn haben. Das ist der Lohn derer, die Gutes tun: (Quran, 39:33-34)

Gott verpflichtet im Quran die Muslime dazu, egal wer in einer Not ist und bei einem Muslim Schutz sucht, muss dieser ihm Schutz gewährleisten. Wenn er das nicht tut, ist er vom rechten Weg des Quran gewichen. Andererseits muss der Muslim tugendhafte Taten, ein Leben lang nachgehen. Außerdem sagen die Hadithe, dass Christen und Muslime gegen den Antichristen ein Bündnis eingehen werden. Bei der Ankunft von Jesus werden Er und der Mahdi zusammen den Antichristen ideologisch besiegen. Für den Weltfrieden ist es von äußerster Wichtigkeit und Not, dass diese Religionsgemeinschaften zusammenhalten und ein Bündnis gründen.

Der Mahdi ist der Liebling aller Propheten und Religionen. Wenn er kommt, dann wird Gott diese Liebe, die Mahdi mit sich bringt, der ganzen Welt spüren lassen. Die Erde wird ein Ort der Liebe, des Friedens, der Schönheiten werden und alles wird es im Überfluss geben. Die Evangelisten müssen weg von diesem Szenario des Grauens und sollten viel lieber erwartungsvoll und mit Aufregung auf den Mahdi und auf Jesus warten. Sie sollten sich und andere auf diese wunderbare Ankunft vorbereiten, denn Gott verlangt dies von uns.

Jesus

AKTIE
logo
logo
logo
logo
logo
Heruntergeladen
  • Vorwort: Christen sollen Jesus Christus´ Worte folgen
  • Einleitung: Das Christentum ist eigentlich eine monotheistische Religion
  • Kapitel 1: Laut geschichtlichen Quellen wurde die Bibel im Laufe der Zeit manipuliert
  • Kapitel 2: Die Trinität ist ein Irrtum
  • Kapitel 3: Der Irrtum, Dass Prophet Jesus (Fsai) Gekreuzigt Wurde
  • Kapitel 4: Der Irrtum der Christen über die Gottesliebe und die Gottesfurcht
  • Kapitel 5: Wahre Gläubige werden mit Schwierigkeiten konfrontiert
  • Kapitel 6: Der Fehler Einiger Christen in Bezug auf Armageddon
  • Kapitel 7: Die Fehler in der Haltung mancher Christen gegenüber Muslime
  • Kapitel 8: Prophet Jesus (Fsai) und Mahdi (Fsai) sind bereits auf der Erde
  • Kapitel 9: In manchen evangelischen Kreisen ist die Definition des Antichristen verkehrt und gefährlich